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Handyversicherung ab 2,92€ mtl. – mit Diebstahlschutz optional

Deine Handyversicherung von Schutzklick – Voll versichert. Fairer Preis. Feste Laufzeit.

Das bietet Dir Deine Handyversicherung von Schutzklick

  • Rundum Smartphone-Schutz
  • Schnelle Reparatur im Schadensfall
  • Bis zu 6 Monate nach Kauf möglich
  • Feste Vertragslaufzeit, kein Abo!

Schnelle Hilfe.

Einen Schaden oder Verlust Deines Handys kannst Du ganz einfach rund um die Uhr online melden. Wir sorgen unverzüglich für die Regulierung in Form von Reparatur, Ersatz oder Erstattung.

Kompletter Schutz.

Ob Beschädigung, Bedienungsfehler oder Verlust durch Diebstahl. Der Leistungsumfang unserer Versicherungen geht weit über Garantie und Gewährleistung hinaus.

Transparenter Vertrag.

Die Schutzklick Handy-Versicherung hat eine feste Laufzeit – und verlängern sich nicht automatisch. Du zahlst nur einmal und kannst die Vertragsdauer für Deine Smartphone Versicherung selbst bestimmen.

Einfacher Abschluss.

Du kannst jederzeit mit nur wenigen Klicks Dein Handy versichern. Wir benötigen lediglich Deine E-Mail-Adresse und bspw. die Seriennummer (IMEI) Deines Smartphones.

GKVBEST Zahn-Zusatzversicherung, Zahnersatz, Zahnreinigung, Zahntarif

Für zahnmedizinische Leistungen müssen gesetzlich Versicherte immer häufiger einen beachtlichen Kostenanteil selbst tragen. Senken Sie jetzt mit GKV Zahntarif Zplus Ihren Eigenanteil und verdoppeln Sie den Festzuschuss beim Zahnersatz. Darüber hinaus erstatten wir Ihnen die jährliche professionelle Zahnreinigung bis zu 100%.

Ihre Leistungen mit dem Zplus-Tarif:

Verdopplung des GKV-Festzuschusses bei

  • Kronen, Teilkronen, Teleskopkronen
  • Zahnprothesen, Brücken und Stiftzähnen sowie Reparaturen daran
  • Suprakonstruktionen für Implantate

PLUS 100% Erstattung für professionelle Zahnreinigung bis zu 75 Euro im Kalenderjahr, wenn kein Leistungsanspruch gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse besteht.

Ökostrom – Biostrom Preisvergleich

Finden Sie den besten und günstigsten Anbieter für Ökostrom! Unser Vergleichstool macht Ihnen die Sache leicht: Einfach Postleitzahl und den ungefähren Jahresverbrauch eingeben und schon können Sie loslegen. Wir listen Ihnen alle für Sie verfügbaren Stromtarife, die unter Biostrom (Öko- oder Naturstrom) für Sie verfügbar sind.

Ökostrom wird wichtiger als es jemals zuvor war. Die Atomkraftwerke werden irgendwann alle abgeschaltet. Der Trend geht in den letzten Jahren ganz klar in die Richtung Ökostrom.

Mit Hilfe unseres Ökostrom Preisvergleichsrechners kann sehr günstig Ökostrom gekauft werden, und dies oftmals weitaus billiger als die Strompreise beim örtlichen Grundversorger. Wer wirklich etwas für die Umwelt tun will, sollte auf Ökostrom setzen. Ökostrom ist immer vorhanden, es entsteht sehr wenig bis keine Umweltverschmutzung. Und so kann man etwas für die Welt tun auf der wir leben, und diese schützen für unsere Kinder.

Risiko-Lebensversicherung: Schützen Sie Ihre Familie!

Auch 2015 bleibt die Absicherung Ihrer Liebsten wichtig. Damit diese im Falle Ihres Todes die vereinbarte Versicherungssumme ausbezahlt bekommen, sollten Sie jetzt günstig mit der Risiko-Lebensversicherung vorsorgen!

Die Risiko-Lebensversicherung ist vor allem relevant, wenn man seinen Angehörigen eine Sicherheit ihrer Lebenshaltung gewähren möchte. Hier kann man nach einen Vergleich der Angebote diejenige Variante eines Anbieters wählen, die preiswert ist.

Nutzen Sie den Tarifvergleich, welcher variabel auf Ihre Bedürfnisse einzustellen ist.

Tabletversicherung – Tablet weg – Tablet kaputt – was nun?

Das bietet Dir eine Tablet-Versicherung

  • Rundum Tablet-Schutz
  • Schnelle Reparatur im Schadensfall
  • Kostenloser Kundenservice
  • Diebstahlschutz (wahlweise)

Schon mal einen der oben genannten Fälle eingetreten? Gute Tablets kosten Geld und eine Reparatur oder gar eine Neuanschaffung ebenfalls. Versichern Sie Ihr Tablet, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Premium-Schutz für Ihr Tablet. Jetzt günstig online versichern!

Deutschland: Mehr Transparenz bei Strom- und Gaspreisen

Seit 30. Oktober ist eine neue Verordnung in Kraft, durch die Verbraucher künftig noch transparenter über Zusammensetzung und Änderungen der Strom- und Gaspreise informiert werden sollen. Versorger müssen Kunden in der Grundversorgung künftig über die Höhe staatlicher Belastungen durch Steuern, Abgaben und Umlagen informieren. Sinkt die Belastung durch staatlich gesetzte oder regulierte Preisbestandteile, müssen die Preise neu kalkuliert werden. Bei Preisänderungen müssen künftig Umfang, Anlass und Voraussetzungen der Änderung mitgeteilt werden.

(c) gabot.de - verivox
(c) gabot.de – (c) verivox

Verbraucher werden besser informiert
Profitieren sollen davon jene Kunden, die noch nie ihren Tarif oder Versorger gewechselt haben. Nach Zahlen der Bundesnetzagentur sind dies mehr als ein Drittel der Stromkunden und etwa jeder vierte Gaskunde. „Für die Verbraucher ist diese Entwicklung erfreulich“, betont Jan Lengerke, Mitglied der Geschäftsleitung beim unabhängigen Verbraucherportal Verivox. „Verbraucher, die ihren Versorger noch nie gewechselt haben, können ihren Strom- und Gaspreis jetzt noch leichter nachvollziehen, Angebote vergleichen und zu einem günstigeren Anbieter wechseln.“

Ersparnis durch Anbieterwechsel
Ein Musterhaushalt mit 4.000 kWh Jahresverbrauch bezahlt für Strom in der Grundversorgung durchschnittlich 1.214 Euro im Jahr. Durch einen Wechsel zum günstigsten verfügbaren Angebot ist eine jährliche Ersparnis von 350 Euro möglich. Bei einem Gasverbrauch von 20.000 kWh fallen in der Grundversorgung jährliche Kosten von 1.503 Euro an. Ein Wechsel zum günstigsten Angebot kann zu einer Ersparnis von 460 Euro führen.

(c) gabot.de (verivox)
(c) gabot.de – (c) verivox

Steuern, Abgaben und Umlagen belasten den Strompreis
Nach Berechnungen von Verivox besteht der Strompreis in der Grundversorgung rund zur Hälfte aus staatlichen Steuern, Abgaben und Umlagen. Den größten Anteil daran hat die Ökostromumlage mit rund 21%, gefolgt von der Umsatzsteuer mit 16%. Mit rund 20% schlagen die Kosten der Stromnetze zu Buche. Beschaffung, Marge und Vertriebskosten der Versorger tragen weniger als 30% zum Strompreis bei. Beim Gas entfallen 20% der Kosten auf die Gasnetze, etwa 7% auf die Gassteuer und 16% auf die Umsatzsteuer. Die übrigen Kosten verteilen sich auf Marge, Beschaffung und Vertrieb der Versorger.

„Der Grundversorgungstarif ist in der Regel die teuerste Art, Strom und Gas zu beziehen“, sagt Jan Lengerke. Der Anbieterwechsel ist ganz einfach im Internet möglich. Für einen Preisvergleich müssen Kunden lediglich ihre Postleitzahl und ihren jährlichen Strom- oder Gasverbrauch eingeben. Bei der Wahl des richtigen Tarifs sollten Kunden auf kurze Laufzeiten und Kündigungsfristen achten. Sinnvoll ist außerdem eine Preisgarantie, die mindestens die Erstvertragslaufzeit abdeckt. (Verivox)

Autofahrer muessen erstmals seit langem weniger zahlen

Lange ging es mit den Prämien bei der Kfz-Versicherung immer nur nach oben. Doch nun scheint der Trend nach Untersuchungen von Vergleichsportalen gebrochen. Viele Anbieter haben ihre Preise für Neukunden gesenkt.

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In der Autoversicherung fallen erstmals seit längerer Zeit die Prämien für Neukunden. „Für Verbraucher, die in diesem Jahr wechseln, wird es im Durchschnitt billiger“, sagt Ivana Höltring, Geschäftsführerin des Versicherungsvergleichsportals NAFI. Sie hat für die „Welt am Sonntag“ errechnet, dass die Preise um ein bis drei Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen sind. „Sowohl die Mehrheit der teuren Anbieter als auch die der billigen Direktversicherer haben ihre Preise für Neukunden gesenkt.“

Die Durchschnittsprämien bei einfachen Haftpflichtversicherungen würden demnach durchschnittlich um mehr als ein Prozent fallen, bei den Teilkasko-Versicherten gibt es ein Minus von 1,7 Prozent und bei der Vollkasko geht es sogar um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr nach unten.

„Nachdem die Preise über Jahre gestiegen sind, könnte es jetzt eine Trendwende geben“, sagt auch Wolfgang Schütz, Geschäftsführer des Vergleichsportals Verivox. Allerdings bleibe die Spanne zwischen teuren und günstigen Prämien unverändert hoch.
Der Bund der Versicherten ist skeptisch!

Neben direkten Preisnachlässen müsse man allerdings auch mögliche indirekte Effekte berücksichtigen, mahnte der Bund der Versicherten: Wenn ihre Einnahmen sinken, würden Versicherer bei der Schadensregulierung häufiger sparen. Die Verbraucher sollten deshalb etwa auch darauf achten, dass die Haftpflicht-Deckungssumme für Personenschäden möglichst höher liege als gesetzlich vorgeschrieben.

Anfang des Jahres hatten manche Versicherer noch steigende Prämien in der Kfz-Versicherung erwartet. So hatte zum Beispiel Deutschlands drittgrößte Versicherungsgruppe Talanx nach den massiven Hagel- und Hochwasserschäden 2013 zunächst höhere Preise in Aussicht gestellt.

Quelle Artikel: focus.de
Quelle Foto: Stefano Maccari – Fotolia

Neue Kfz-Typklassen 2015 – Für diese Autos ändert sich die Kfz-Typklasse

Renault Captur Getty fuer DI Web
Renault Captur auf der IAA 2011: Für den 66-KW-Benziner geht es mit der neuen Typenklassen-Tabelle um vier Stufen nach oben
(Foto: Getty Images)

Zum Jahreswechsel werden sich für 26 Prozent der deutschen Autofahrer die Typklassen in der Kfz-Haftpflichtversicherung ändern. Dabei verschlechtert sich die Einstufung für knapp 14 Prozent der Versicherten, für rund 12 Prozent verbessert sie sich. So wird beispielsweise eine Diesel-Variante des Golf VII drei Klassen niedriger eingestuft. Für den Toyota GT 86 und der Renault Captur mit einem 66-KW-Benzinmotor geht es hingegen um vier Klassen nach oben.

In der Vollkaskoversicherung rutschen knapp 36 Prozent der Autos in niedrigere Klassen. Rund 10 Prozent erhalten eine höhere Einstufung. Für die restlichen 54 Prozent der angemeldeten Fahrzeuge bleibt alles beim Alten. Ähnliche Ergebnisse ergeben sich auch für die Teilkaskoversicherung. Knapp 35 Prozent der Fahrzeuge erhalten niedrigere, rund 12 Prozent höhere Typklassen.

Anhand der Typklasse berechnen Versicherer die Beiträge für die Kfz-Police. Dabei fließen Schaden- und Unfallbilanz sowie die durchschnittlich anfallenden Reparaturkosten der verschiedenen Automodelle in die Berechnung mit ein. Wird ein Auto in der Typklasse nach oben gestuft, wird der Beitrag für die Versicherungsnehmer meist teurer. Geht es hingegen ein oder mehrere Klassen nach unten, zahlen Kunden weniger.

Unter diesem Link können Versicherte erfahren, ob sich die Typklasse ihres Autos ändert.

(c) Constance Riede – dasinvestment.de